THE SOONER NOW – Ideen für die Stadt der Zukunft.

The Sooner Now - Moodbild mit Logo-Leiste The Sooner Now - Moodbild mit Logo-Leiste
Über die Hälfte aller Menschen lebt heute in urbanen Zentren. Im Jahr 2050 werden es fast drei Viertel sein. Das klingt nach großen Herausforderungen – und neuen Möglichkeiten.
Doch wie wollen wir morgen eigentlich leben? Und was können wir bereits heute dafür tun? Um urbane Vordenker zusammenzubringen und ihren innovativen Ideen eine Plattform zu bieten, hat MINI »The Sooner Now« ins Leben gerufen. Seit 2016 lädt die Dialogplattform inspirierende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Medien, Architektur, Kunst und Politik zu einem disziplinübergreifenden Austausch ein.
Bereits seit seiner Gründung 1959 hat sich MINI der klugen Nutzung von Mobilität und Infrastruktur verschrieben. So wurde der erste MINI unter dem Leitgedanken »creative use of space« speziell für Menschen in der Stadt entworfen. Seit einiger Zeit ergänzt die Komponente der Nachhaltigkeit diesen Leitgedanken der uns dazu motiviert, die ökologischen und sozialen Auswirkungen unseres Schaffens entlang der gesamten Wertschöpfungskette kritisch zu reflektieren, um gemeinsame Lösungsansätze zu entwickeln, die den vielfältigen Bedürfnissen unterschiedlichster Menschen gerecht werden können.
Deshalb beschäftigt sich MINI zum Beispiel mit der Frage danach, wie es uns gelingen kann, unsere Städte nachhaltiger, lebens- und liebenswerter zu gestalten und welchen Beitrag wir dafür leisten können. Zusammen mit innovativen Startups arbeitet MINI daran, die Stadt von morgen neu zu denken. Weil die Zukunft uns alle angeht, müssen wir heute zusammen entscheiden, wie wir das Morgen gestalten wollen. Die Stadt von morgen wird heute gemacht.

Mit THE SOONER NOW bietet MINI Ideen zur Stadt der Zukunft.

Eine Bildercollage, die Motive von nachhaltigen Projekten wie Oosterwold, Bunker St. Pauli und CopenHill zeigt.

Ab in die Zukunft: Drei urbane Nachhaltigkeitsprojekte mit Vorbildcharakter.

Es gibt keinen Planeten B. Deshalb sind wir alle angehalten, diesen einen zu schützen. Vor allem Städte und Metropolregionen, die in den kommenden Jahren mit einem Wachstum der Bevölkerung rechnen müssen, sind mehr denn je gefragt, nach neuen und kreativen Konzepten zu suchen. Diese drei innovativen Nachhaltigkeitsprojekte zeigen, wie lösungsorientierte Stadtplanung bestens gelingen kann.

Illustration einer Stadt, die urbane Szenen und Trendbegriffe aufgreift wie Coworking Space und Healing Architecture.

Diese Trendbegriffe prägen die Stadt von morgen.

Die Vielschichtigkeit einer Stadt fasziniert. So sehr, dass immer mehr Menschen in einer Metropole leben möchten. Diese Entwicklung führt dazu, dass Städte enorm wachsen und wir uns stärker mit Themen wie Klimawandel, Nahrungsmittelversorgung und sozialer Gerechtigkeit auseinandersetzen müssen. Hier beschreiben wir viele neue Begriffe, die dadurch entstehen.

Bilder-Collage von unterschiedlichen Sportarten. Im Uhrzeigersinn: Eine Joggerin läuft Treppen hinauf, ein Mountainbiker im Gelände, Menschen mit Booten und SUPs, Surfen auf der Eisbachwelle in München und eine Kletterin in einer Boulderhalle.

Urban Outdoor:
So erobern
Natursportarten
die Stadt.

Zum Klettern in die Berge, zum Surfen ans Meer – das war einmal. Immer mehr klassische Natursportarten lassen sich auch in der Stadt ausüben. Die meisten davon ohne großen Aufwand, ob nach Feierabend oder am Wochenende. Urban Outdoor heißt dieser Trend. Fünf Beispiele für naturnahe Action und Fitness im Großstadt-Dschungel.

Waldbaden: die Stress-Bremse vor den Toren der Stadt.

Studien belegen: Wald tut gut. Die Geräusche und der Geruch der Bäume können Krankheiten vorbeugen. Außerdem ist der Wald der perfekte Ort, um Stress abzubauen. In Japan entstand aus dieser Erkenntnis die heilsame Kultur des Waldbadens. Alles über den grünen Trend.
The Sooner Now - Waldbaden
Illustration einer lebendigen Stadt. Es sind darauf die Bewohner, viel Natur und auch der MINI Cooper SE zu sehen.

8 nachhaltige Tipps für eine grünere Stadt.

Grünpatenschaften, Nachbarschaftshilfe, Bike-Sharing – das sind nur drei von vielen Möglichkeiten, wie Städter ihre Viertel lebens- und liebenswerter gestalten können. Hier kommen acht Tipps, die dazu motivieren, nachhaltiger zu leben.

Nachhaltige Gastronomie: Fine Dining im Industriegebiet.

Das Michelin-prämierte 100/200 kitchen gilt als eines der innovativsten Restaurants in Deutschland. Nicht nur aufgrund der außergewöhnlichen Menüs, sondern auch wegen seines nachhaltigen Konzepts, das die Betreiber konsequent durchziehen. Zu Gast bei Thomas Imbusch und Sophie Lehmann in Hamburg.

Sophie Lehmann und Thomas Imbusch stehen in der Küche ihres Restaurants 100/200 kitchen.
Anne Peter und Jens Amende stehen im Türrahmen ihrer Gartenlaube, die zu ihrem Schrebergarten „Nyponhus“ gehört.

„Welch Glück es ist, Lebensraum mitgestalten zu können.“

Lassen sich die Liebe zum Stadtleben und der Wunsch nach Natur zusammenbringen? Dass das super funktioniert, zeigen Anne Peter und Jens Amende mit ihrem Schrebergarten „Nyponhus“ in Düsseldorf. In diesem setzen sie nicht nur auf skandinavische Ästhetik, sondern vor allem auch auf Nachhaltigkeit und Biodiversität. Das Motto des Paares: Einfach machen!

„Wir müssen das Potenzial von Diversität viel stärker ausschöpfen“.

Tijen Onaran zählt zu den wichtigsten Meinungsmacherinnen Deutschlands, wenn es um Diversität, Inklusion, Gleichberechtigung und Digitalisierung geht. So wird die 37-Jährige nicht müde, immer wieder den Status Quo zu hinterfragen und Ungleichheiten offen zu thematisieren. Wir haben mit ihr darüber gesprochen, warum eine diverse Gesellschaft so elementar ist.

Tijen Onaran vor dem MINI Pavillon am Lenbachplatz in München.
Florian Jöckel

„Leerstand ist völlig Banane.“

Florian Jöckel, Gründer der kulturellen Begegnungsstätte Massif Central in Frankfurt am Main, schiebt viele außergewöhnliche Projekte in der Stadt an. Dabei treibt ihn nicht nur die Liebe zu seiner Wahlheimat an, sondern auch der Wunsch, die Menschen näher zusammenzubringen. Im Interview spricht Jöckel darüber, warum kreative Freiräume im urbanen Raum so wichtig sind, wie sie entstehen können und wie seine ideale Stadt der Zukunft aussieht.

Die Zukunft als Geschäft.

Wird der Kampf gegen den Klimawandel in den Städten gewonnen? Ideen dafür gibt es viele – MINI hilft mit URBAN-X, sie umzusetzen.

Für Expert*innen steht fest: Geht es darum, dem Klimawandel wirksam zu begegnen, dann spielen die Metropolen dabei eine Schlüsselrolle. Und das nicht nur, weil die Mehrheit der Menschheit schon heute urban lebt und sich Asphalt und Beton bei ansteigenden Temperaturen stärker aufheizen als das ländliche Umland. Sondern auch, weil die Städte außerordentliche Potenziale für den erfolgreichen Kampf gegen Klimaveränderungen bieten. Das zeigt sich auch immer häufiger in der Arbeit von URBAN-X, dem 2016 von MINI gegründeten Start-up-Accelerator, die an Lösungen für eine größere Nachhaltigkeit des urbanen Lebens arbeiten.

Employees working at the URBAN-X offices.
Shared Mobility Illustration

SHARED MOBILITY - DAS STECKT DAHINTER

Wer hat nicht schon vom „Car Sharing“ gehört? Oder vielleicht selbst schon mal eine Fahrt über eine Multi-Mobility-App gebucht? Die Mobilität der Zukunft bringt viele neue Begriffe mit sich, durch die man sich oft erst einmal hindurchfinden muss.

Und dass, obwohl das eine oder andere längst zum eigenen Alltag gehört. Oder wissen Sie auf Anhieb, was sich hinter „Ride-Hailing“ und „Car Pooling“ verbirgt? Höchste Zeit für einen Überblick! Und am Schluss des Artikels kann, wer will, sein Wissen testen!

Ein Blick in die Zukunft. Solarenergie-Projekte, die uns inspirieren.

Wenn wir an Solarenergie denken, haben wir in der Regel Solarpanels als Quellen für erneuerbare Energien vor Augen. Tatsächlich gibt es aber Menschen, die das kreative Potenzial dieser Technologie voll ausgeschöpft haben, um noch faszinierendere (und manchmal auch ziemlich beachtenswerte) Sachen damit anzustellen. Hier ist unsere Sammlung der spannendsten Photovoltaik-Anwendungen aus der ganzen Welt.
Solar Panels auf der ganzen Welt

Reimagining city life: Ideen für die Stadt der Zukunft.

Nie haben mehr Menschen im urbanen Raum gelebt als heute. Nachhaltige Ideen und Innovationen helfen uns dabei, ihn noch lebenswerter zu gestalten.

Die Stadt von morgen wird heute gemacht.

„The Sooner Now“ gestaltet das Leben von morgen schon heute aktiv mit. Wir bieten innovativen Gründer*innen und Entwickler*innen eine Dialogplattform, auf der neue Ideen für unser urbanes Zusammenleben entstehen.

The Sooner Now in München – wie wir morgen Leben.

The Sooner Now hat innovativen Vordenker*innen eine Dialogplattform zur Stadt der Zukunft gegeben. Entdecke die Visionen, die dabei entstanden sind.

Elektrisiertes Gokart-Feeling: MINI fährt in die Zukunft.

Die Mobilität von morgen ist eine unserer größten Herausforderungen. Deshalb investiert MINI mehr in sparsame und moderne Antriebe als je zuvor. Entdecke, wie MINI die Zukunft mitgestaltet.

MINI Electric - zwei Fußgänger MINI Electric - zwei Fußgänger

MINI ab 2030 vollelektrisch.

Ein klares Bekenntnis zu Nachhaltigkeit kommt in einer kontinuierlichen Reduzierung des CO2-Fußabdrucks pro MINI über den gesamten Produktlebenszyklus. Dies umfasst die Lieferkette und die ausschließliche Nutzung von Öko-Strom in der Produktion ebenso wie die Elektrifizierung des Modellprogramms bis 2030. Bereits jetzt ist jeder fünfte MINI in Deutschland vollelektrisch.

Stadt ohne Meer.

In Städten wie Barcelona, Los Angeles oder Lissabon genießen es viele Bewohner*innen ihre Freizeit an der Küste zu verbringen. Doch wie sieht es in anderen meereslosen Städten aus? Bleiben hier überfüllte Chlorbecken und lange Warteschlangen die Zukunftsvision?

Stadt ohne Meer
Die Stadt(r)evolution

Die Stadt(r)evolution.

Wie werden wir zukunftsfähig – auf lokaler, regionaler und globaler Ebene? Die Initiative zur Campus-Stadt und Eco-City Wünsdorf erforscht diese Frage und entwickelt Antworten.

In den Gassen von Rangun.

Es ist nicht einfach nur Kunst, es ist der Wunsch, die Stadt noch lebenswerter zu machen.

In den Gassen von Rangun
Ich will Nachbarschaften in lebenswerte Orte verwandeln

"Ich will Nachbarschaften in lebenswerte Orte verwandeln."

Anonymität in der Großstadt gehört zusammen, wie die Butter zu der Stulle. Doch manchen Bewohner*innen fehlt die Dorfgemeinschaft und Nachbarschaft innerhalb der Stadt.

Wohnen wird immer neu verhandelt.

Praxisbeispiele zeigen, warum nachhaltiges Wohnen ein engagiertes Bürgertum voraussetzt.

Wohnen wird immer neu verhandelt
Ländliche Räume feiern ein Comeback

Ländliche Räume feiern ein Comeback.

Warum die Bewegung zurück auf das Land nichts mit Nostalgie zu tun haben muss

Design kann die Gesellschaft verändern.

„Wir entwerfen Dinge, die es so wahrscheinlich – oder hoffentlich – nie geben wird“, sagen Cedric Flazinski und Régis Lemberthe, wenn man sie nach ihrer Arbeit fragt.

Design kann die Gesellschaft verändern
Gastronomin mit ganzem Herzen

Gastronomin mit ganzem Herzen.

Warum es Sandra Forster immer wieder in ihre Heimatstadt München zurück zieht.

Fünf einfache Tipps für mehr Lebensmttel-wertschätzung.

Das Gemüse muss noch nicht in den Müll, das trockene Brot auch nicht – Was wir von der Zero-Waste-Küche lernen können.

Fünf einfache Tipps für mehr Lebensmittelwertschätzung
urbane Nahrung für alle

Urbane Nahrung für alle.

Moderne Technologie und Natur, geht das zusammen? Eine Antwort bietet ein Besuch im Berliner Landschaftspark Herzberge.

Neue Mobilität für die Stadt der Zukunft.

Wie reisen wir in Zukunft? Wie lassen sich wachsende Metropolen und nachhaltiger Wandel kombinieren?
Neue Mobilität für die Stadt der Zukunft
Architekt Joe Halligan

Architekt Joe Halligan hat eine demokratische Vorstellung von der Stadt.

Für Joe Halligan vom jungen englischen Architekturkollektiv Assemble beginnt die Zukunft der Stadt mit einer einzelnen Straße.

Grenze war gestern.

Willkommen in OFFFM: der neuen Supermetropole am Main, zusammengewachsen aus Frankfurt und Offenbach. Kuschelkurs oder Rivalität? Wir haben uns in Offenbach umgehört.

Grenze war gestern
Architekten müssen unbedingt darauf achten wie unsere Umgebung klingen soll

"Architekten müssen unbedingt darauf achten, wie unsere Umgebung klingen soll."

Dr. Brady Peters erklärt, warum Räume und Gebäude eine gute Akustik brauchen.