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PLANET.
Nachhaltige Stadtentwicklung: Ideen für eine bessere Stadt.
Immer mehr Menschen zieht es in die Städte. Mit einer nachhaltigen Stadtentwicklung kann es gelingen, Metropolen lebenswerter zu gestalten und die Bedingungen dort langfristig zu verbessern. Viele Städte sind schon auf einem guten Weg und haben bereits Ideen umgesetzt, die anderen als Vorbild dienen könnten.
Waldbaden: die Stress-Bremse vor den Toren der Stadt.
Das Stadtleben ist hektisch. Menschenmengen, Lärm, Verkehr, dazu mehr Grau als Grün. Zum Glück gibt es einen idealen Ort, um der Alltagshektik zu entfliehen: den Wald. Der Weg dorthin ist oft nicht weit, der Eintritt kostenlos. So zieht es viele gestresste Städter auf der Suche nach Ruhe regelmäßig ins Grüne. Aus diesem Bedürfnis heraus ist der Trend des Waldbadens entstanden. Eine Aktivität, die nicht nur für Entspannung sorgt, sondern auch die Gesundheit positiv beeinflusst. Hier beantworten wir die wichtigsten Fragen rund ums Waldbaden.
8 nachhaltige Tipps für eine grünere Stadt.
Grünpatenschaften, Nachbarschaftshilfe, Bike-Sharing – das sind nur drei von vielen Möglichkeiten, wie Städter ihre Viertel lebens- und liebenswerter gestalten können. Hier kommen acht Tipps, die dazu motivieren, nachhaltiger zu leben.
Die Stadt von morgen wird heute gemacht.
THE SOONER NOW, die Dialogplattform von MINI, beschäftigt sich seit 2016 mit der Frage, wie die Städte von morgen wohl aussehen werden und wie die Bewohner:innen das Leben dort positiv beeinflussen können. Wir haben Susanne Eiber, Marketingchefin von MINI Deutschland zum Interview getroffen, und mir darüber gesprochen, was THE SOONER NOW so besonders macht und wie MINI selbst dazu beträgt, das Stadtleben zu gestalten.
Stadt ohne Meer.
Metropolen am Meer bieten ihren Bewohner:innen eine sehr hohe Lebensqualität. Deswegen gibt es in vielen großen Städten ohne Meer Projekte, die die Renaturierung von Gewässern unterstützen, um den Menschen hier eine attraktive Alternative zu gewöhnlichen Schwimmbädern zu bieten. Doch es ist teilweise gar nicht so leicht, Vorhaben dieser Art zu realisieren – ein Beispiel dafür ist das „Flussbad Berlin“.
In den Gassen von Rangun.
Seit 2014 setzt sich die Initiative „Doh Eain“ dafür ein, dass Myanmars Hauptstadt Rangun wieder attraktiver wird. Alte Seitengassen werden aufgeräumt und gesäubert, die Hauswände dort bunt bemalt. Darüber hinaus unterstützt die Initiative die Restaurierung von Kolonialbauten und sorgt dafür, dass es mehr Spielplätze gibt. Sie haucht alten Strukturen neues Leben ein, damit sich wieder alle Bürger:innen der Stadt wohlfühlen.
Ländliche Räume feiern ein Comeback.
Viele Menschen sind in den vergangenen Jahren raus aus Berlin und ins Umland gezogen. Dennoch bringen sich nur wenige von ihnen in ihrer neuen Wahlheimat ein und pendeln weiterhin oft in die Hauptstadt. Das „Netzwerk Zukunftsorte“ möchte das Leben auf dem Land für Macher:innen aus der Stadt attraktiver machen. Und bringt deswegen Kommunen mit Leerständen und Stadtmenschen zusammen, damit diese eine Infrastruktur für eine digitale Arbeitskultur schaffen können.
Fünf einfache Tipps für mehr Lebensmttel-wertschätzung.
Das Gemüse muss noch nicht in den Müll, das trockene Brot auch nicht – in der Zero-Waste-Küche werden Lebensmittel verarbeitet, die übrig geblieben sind und womöglich in der Tonne gelandet wären. In ihrem Buch "Zero Waste Küche" gibt Sophie Hoffmann nicht nur Tipps, wie sich alle gekauften Lebensmittel vollständig verwerten lassen, sondern auch wie wir Abfall vermeiden können. Wir haben sie getroffen und von ihr erfahren, wie das Beherzigen einiger einfacher Dinge bereits einen Unterschied machen können.
Neue Mobilität für die Stadt der Zukunft.
Ab in die Zukunft: Drei urbane Nachhaltigkeitsprojekte mit Vorbildcharakter.
Die Bebauung in den Städten wird immer dichter, die Räume für Naherholungsgebiete und Lebensmittelanbau schwinden und damit sinkt die Lebensqualität. Viele europäische Städte und Metropolregionen machen sich schon längst Gedanken dazu. Das Ergebnis sind kreative Projekte, die inspirieren. Hier stellen wir drei davon vor.