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PEOPLE.
Selbstversorgung in Aarhus: Gegessen wird, was da ist.
Aarhus, die zweitgrößte Stadt Dänemarks, ist umgeben von Feldern, Meer und Wäldern. Davon erzählt Rune Lund Sørensen in seinem Restaurant „Hærværk“ – und entwickelt mit seinem Schaffen auch Ideen für eine zukünftige Selbstversorgung der Stadt.
„Alle sollten in der Stadt gut leben können.“
Was hat die Stadt der Zukunft der nächsten Generation noch zu bieten? Sie muss auf jeden Fall sozialer, solidarischer und gerechter werden, findet Autorin und Filmemacherin Jovana Reisinger. Im Interview spricht sie darüber, was eine ideale Stadt und urbanes Leben ausmacht.
Nachhaltige Gastronomie: Fine Dining im Industriegebiet.
Das Michelin-prämierte 100/200 kitchen gilt als eines der innovativsten Restaurants in Deutschland. Nicht nur aufgrund der außergewöhnlichen Menüs, sondern auch wegen seines nachhaltigen Konzepts, das die Betreiber konsequent durchziehen. Zu Gast bei Thomas Imbusch und Sophie Lehmann in Hamburg.
„Welch Glück es ist, Lebensraum mitgestalten zu können.“
Lassen sich die Liebe zum Stadtleben und der Wunsch nach Natur zusammenbringen? Dass das super funktioniert, zeigen Anne Peter und Jens Amende mit ihrem Schrebergarten „Nyponhus“ in Düsseldorf. In diesem setzen sie nicht nur auf skandinavische Ästhetik, sondern vor allem auch auf Nachhaltigkeit und Biodiversität. Das Motto des Paares: Einfach machen!
„Wir müssen das Potenzial von Diversität viel stärker ausschöpfen“.
Tijen Onaran setzt sich seit vielen Jahren leidenschaftlich für mehr Diversität in unserer Gesellschaft ein. Sie berät Unternehmen zu diesem Thema, vernetzt Frauen miteinander, um sie zu stärken, und möchte andere Menschen dazu bringen, Vorurteile zu hinterfragen. Wir haben mit der 37-Jährigen darüber gesprochen, wo wir in Sachen Vielfalt aktuell stehen und warum Unternehmen Diversity als wichtigen Faktor für ihren Erfolg erkennen sollten.
„Leerstand ist völlig Banane.“
Frankfurt am Main hat sich einen Namen als globale Finanzmetropole gemacht. Wie aber ist es um das kreative Leben in der Stadt bestellt? Gibt es genug Freiräume für Kreative oder werden diese durch die Gentrifizierung verdrängt? Wir haben mit einem gesprochen, der es wissen muss. Florian Jöckel, Gründer der Begegnungsstätte Massif Central, erzählt uns im Gespräch, warum kreative Freiräume im urbanen Raum so wichtig sind, wie sie entstehen können und welche Ideen er für die Stadt der Zukunft hat.
"Ich will Nachbarschaften in lebenswerte Orte verwandeln."
Anonymität und Großstadt gehören zusammen wie die Butter zur Stulle. So kennen viele Menschen nicht einmal den Namen ihrer Nachbar*innen, geschweige denn würden sie dort klingeln, um sich zum Beispiel ein Ei oder eine Leiter zu borgen. Christian Vollmann ist Gründer von nebenan.de, einer Nachbarschaftsplattform, die die Gemeinschaft in den Kiezen stärken möchte und ihre Bewohner*innen miteinander vernetzt. Zusammen mit Till Behnke und Ina Remmers leitet Vollmann seit 2015 das junge Unternehmen in Berlin. Für Vollmann ist nebenan.de ein Herzensprojekt. Ein Gespräch mit dem Unternehmer.
Gastronomin mit ganzem Herzen.
Egal, ob vietnamesisch, orientalisch oder lateinamerikanisch – wenn Sandra Forster ein neues Restaurant eröffnet, wird es ein Erfolg. Ganz gleich, welches Konzept die Gastronomin mit ihrer Neueröffnung verfolgt. THE SOONER NOW hat sie in ihrer Heimatstadt München besucht und mit der Unternehmerin über ihren Mut gesprochen, immer wieder etwas Neues anzufangen, warum ihre Heimat ihr so sehr am Herzen liegt und wieso Frauen sich mehr zutrauen sollten.
"Architekten müssen unbedingt darauf achten, wie unsere Umgebung klingen soll."
Als interessierte Laien schauen wir bei Gebäuden oder einer urbanen Umgebung oft zuerst auf das Äußere: Wie ist ein Haus gestaltet, wie sieht es aus? Wir orientieren uns daran, wie Straßen angelegt sind, nehmen manche Häuser als Fixpunkte wahr, auf unserem Weg von A nach B. Menschen wie der kanadische Architekt Dr. Brady Peters schauen anders auf ihre Umgebung. Oder besser gesagt: Sie hören ganz genau hin. Im Interview erklärt es, warum Räume und Gebäude eine gute Akustik brauchen.