The Sooner Now  The Sooner Now

Die Stadt von heute wird morgen gemacht.

Wie wir unsere urbane Zukunft gestalten wollen, steht seit 2016 im Mittelpunkt der MINI Dialogplattform „The Sooner Now“. Die Idee: Die Stadt von morgen wird heute gemacht.

Wie wollen wir morgen leben? Was können wir im städtischen Leben verändern? Und mit welchen Ideen wird unser Miteinander tatsächlich gefördert? Um Antworten auf die Fragen zur Zukunft unserer Städte zu finden, suchen wir bereits heute nach den Lösungen von morgen.

Was ist das Besondere an dem Konzept der Dialogplattform „The Sooner Now“?
Susanna Eiber:
Wir wollen keine fertigen Lösungen für die Stadt der Zukunft präsentieren, sondern Impulse geben und Ideen entstehen lassen, die wachsen können. Erst im Gespräch lassen sich gemeinsame Lösungsansätze entwickeln, die den vielfältigen Bedürfnissen unterschiedlichster Menschen gerecht werden können. Weil die Zukunft uns alle angeht, können wir heute zusammen entscheiden, wie wir das Morgen gestalten wollen.

Wie trägt MINI selbst dazu bei, das Stadtleben neu zu gestalten?
Susanna Eiber:
Schon der erste MINI wurde 1959 als Antwort auf die Herausforderungen seiner Zeit entwickelt: Man benötigte ein kleines Stadtauto. Unter dem Leitgedanken „Creative Use of Space“ hat uns die Frage nach Inspiration und urbanem Lebensgefühl seither begleitet. Mit unserem ersten vollelektrischen MINI leisten wir bereits jetzt einen Beitrag für die Mobilität von morgen. Anfang der 2030er-Jahre wird MINI ausschließlich vollelektrische Modelle anbieten.

Wie wichtig ist der lokale Bezug bei „The Sooner Now“?
Susanna Eiber:
Sehr wichtig. Nicht nur Großstädte stehen vor Veränderungen. Daher haben wir seit 2018 die Plattform gemeinsam mit unseren MINI Händlern unter dem Namen „Über Morgen“ auch in kleinere Städte gebracht: Etwa in Augsburg, Pirmasens, Stade oder Mannheim haben wir in mittlerweile rund 50 Veranstaltungen über Lösungsansätze für die Herausforderungen vor Ort debattiert. Mich beeindruckt dabei immer wieder, wie engagiert die Menschen gerade auch in kleineren Gemeinden in die Diskussion einsteigen und mit wie viel Gestaltungskraft und Kreativität sie Ideen und Projekte auf den Weg bringen, um ihr eigenes Umfeld positiv zu verändern. Das ist sehr inspirierend!