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Ein Blick in die Zukunft. Solarenergie-Projekte, die uns inspirieren.
„Warum bin ich da nicht selbst drauf gekommen?“



Und ewig fließt der Strom …



Solarpanele eignen sich nicht nur für enge Kanäle, sondern auch für große Seen. Überall, von China bis zu den Niederlanden, ist man dabei, riesige Solarfarmen zu entwickeln und zu testen. Die Vorteile sind dabei ähnlich wie bei Sonnenkollektoren, die über Kanälen installiert werden, angefangen von der höheren Effizienz bis hin zur intelligenten Nutzung der Fläche. Der Hauptunterschied ist, dass die Solarzellen so konstruiert sind, dass sie auf dem Wasser schwimmen. Da man auf großen Wasserflächen viel mehr Kollektoren unterbringen kann als auf den relativ schmalen Kanälen, kann hier auch wesentlich mehr Energie erzeugt werden. Die schwimmenden Solarparks bieten noch weitere mögliche Vorteile. Wenn man sie in der Nähe bereits existierender Wasserkraftwerke errichtet, lassen sich Kosten einsparen, da ein Großteil der nötigen Infrastruktur bereits vorhanden ist. In Ländern mit Regen- und Trockenzeiten können sich die beiden verschiedenen Arten der Stromerzeugung ergänzen, indem sie in der jeweiligen Saison mehr Energie produzieren. Außerdem nützen schwimmende Solarfarmen auch der lokalen Wirtschaft und den im Wasser lebenden Tieren und Pflanzen. Sie tragen dazu bei, die Ausbreitung von Algen einzudämmen und schützen die Fische. Dabei lassen sie immer noch ausreichend Sonnenlicht durch, sodass der See als Lebensraum nicht gefährdet wird.
Natürlich ist die Herstellung schwimmender Solarzellen in der Regel teurer. Ihre potenziellen Vorteile wiegen diesen Nachteil allerdings wieder auf.

Auf Sand gebaut: Solarenergie aus der Wüste

Auf dem Radweg der Sonne entgegen.



Sonne tanken mit dem T-Shirt.

